20 Mannschaften treten in der 3. Liga an und sehnen sich an 38 Spieltagen nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga, wollen souverän die Klasse halten oder zumindest nicht in den Abstiegskampf hineingezogen werden. Zwei bis drei Teams werden sich in der kommenden Saison eine Liga höher beweisen können, auf vier Vereine wartet die Regionalliga.
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3. Liga Quoten zum 29. Spieltag
SV 07 Elversberg kann offenbar nicht mehr gewinnen. Auch im fünften Spiel in Folge blieb der Tabellenführer ohne Sieg. Gegen Abstiegskandidat Hallescher FC reichte es daheim nur zu einem 1:1 Unentschieden. Da jedoch Verfolger SC Freiburg II bei VfL Osnabrück ebenfalls 1:1 spielte, blieb der Vorsprung mit zwei Zählern gleich. Neuer Tabellendritter ist die SG Dynamo Dresden nach einem 3:2 Auswärtserfolg im Absteigerduell bei FC Ingolstadt 04. Der zweite direkte Aufstiegsplatz ist allerdings gegenüber SV Wehen Wiesbaden (3:0 gegen SV Waldhof Mannheim) nur durch die bessere Tordifferenz abgesichert. Die Mannheimer wurden auf den siebten Rang durchgereicht und auch von 1. FC Saarbrücken (3:0 gegen RW Essen) und den bereits erwähnten Osnabrückern überholt. Im Tabellenkeller fertigte Borussia Dortmund II den FSV Zwickau mit 4:0 ab und VfB Oldenburg feierte einen wichtigen 2:1 Erfolg bei SpVgg Bayreuth. Schlusslicht SV Meppen (1:3 bei Viktoria Köln) fehlen bereits sechs Zähler auf das rettende Ufer.
Spieltag 29 wird am Freitag mit dem Match Hallescher FC – MSV Duisburg eröffnet. Am Samstag stehen wie gewohnt sechs Begegnungen auf dem Programm, wo die Duelle Mannheim – Osnabrück und SC Verl – Elversberg hervorstechen. Am Sonntag möchte der TSV 1860 München nach dem 3:1 Sieg bei FC Erzgebirge Aue auch die jungen Dortmunder besiegen. Zwickau benötigt gegen Ingolstadt dringend drei Zähler. Abgerundet wird der 29. Spieltag am Montag mit dem Highlight Freiburg II – Saabrücken.
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3. Liga Meister Quoten
Die 20 Vereine bestreiten in der Saison 2022/23 insgesamt 38 Matches, Heim- und Auswärtsspiele sind gleich aufgeteilt. Wer am Ende am meisten Punkte gesammelt hat und bei Punktegleichheit über das beste Torverhältnis verfügt, darf sich zwar Meister nennen, allerdings noch nicht fix in die 2. Bundesliga aufsteigen. So gewann FC Bayern München II 2019/20 die Meisterschaft, Zweitmannschaften sind jedoch nicht aufstiegsberechtigt. Ansonsten steigen die besten zwei Teams auf, der Tabellendritte spielt gegen den 16. der 2. BuLi Relegation und die vier Vereine mit den wenigsten Zählern steigen in die Regionalligen ab.
Die 3. Liga zeichnet sich zumeist durch eine hohe Leistungsdichte und viel Spannung aus. Das wird wohl im Spieljahr 2022/23 nicht anders sein. Ein wirklicher Topfavorit auf den Meistertitel hat sich vor dem Saisonstart noch nicht herauskristallisiert. Zumal das bis Ende August offene Transferfenster noch einige Veränderungen in den Kaderzusammensetzungen mit sich bringen kann. Die Absteiger aus der 2. Bundesliga zählen zu den üblichen Verdächtigen auf die Meisterschaft. TSV 1860 München werden ebenfalls gute Chancen eingeräumt. Aber auch Vereine wie VfL Osnabrück, SV Waldhof Mannheim, FC Saarbrücken und Aufsteiger Rot-Weiss Essen könnten überraschen.
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SV 07 Elversberg | 1.24 | 1.12 | 1.25 | 1.15 |
SC Freiburg II | 6.00 | 7.50 | 6.00 | 7.50 |
SV Wehen Wiesbaden | 13.50 | 14.0 | 13.0 | 15.0 |
SG Dynamo Dresden | 32.0 | 100.0 | 26.0 | 100.0 |
SV Waldhof Mannheim | 32.0 | 150.0 | 23.0 | 200.0 |
VfL 1899 Osnabrück | 42.0 | 50.0 | 41.0 | 50.0 |
1. FC Saarbrücken | 80.0 | 1000.0 | 41.0 | 1000.0 |
TSV 1860 München | 300.0 | 2500.0 | 201.0 | 2500.0 |
Quoten Stand: 08. März, 14:30 Uhr. Quoten können sich ändern (Es gelten die AGB der betreffenden Wettanbieter. 18+).
Die Aufstiegskandidaten der 3. Liga Saison 2022/23
20 Vereine umfasst die dritthöchste Leistungsstufe, die Chancen auf den Meistertitel werden jedoch vor dem Saisonstart unterschiedlich eingeschätzt. Ausgehend von den 3. Liga Quoten haben wir unser Augenmerk auf die acht aussichtsreichsten Teams gelegt.
TSV 1860 München
Die Sechzger haben schon bessere – aber auch schlechtere – Zeiten erlebt. Deutscher Meister, DFB-Pokalsieger und Finalist im Europapokal der Pokalsieger – davon können allerdings nur noch etwas erfahrenere Semester träumen. Nach einem finanziell bedingten Absturz in die Regionalliga Bayern und der Rückkehr in das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße geht es allerdings wieder aufwärts. Der Aufstieg in die 2. Bundesliga scheint durchaus möglich.
FC Ingolstadt 04
2016/17 spielten die Schanzer noch in der Bundesliga, danach ging es jedoch innerhalb von zwei Jahren in die dritte Leistungsstufe. Nach einem vierten Rang gelang in der Saison darauf über die Relegation die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Mit nur 21 Zählern wurden die Ingolstädter als Tabellenschlusslicht wieder zurückgestuft und hoffen auf einen Neuanfang.
SG Dynamo Dresden
Auch dem achtfachen DDR Meister blieb der Klassenerhalt verwehrt. Die Sachsen erreichten zwar in der Relegation gegen den 1. FC Kaiserslautern auswärts eine Nullnummer, mehr als 30.00 Fans konnten jedoch im Rückspiel eine 0:2 Heimpleite nicht verhindern. Der sofortige Wiederaufstieg wird für Trainer Markus Anfang keine einfache Aufgabe.
FC Erzgebirge Aue
Der dreifache DDR Meister erwies sich ebenfalls nicht als 2. BuLi tauglich. Zwar konnte der FC Ingolstadt 04 um fünf Zähler distanziert werden, dennoch fehlten 14 Punkte auf das rettende Ufer. Trainer Timo Rost soll nun aus den zahlreichen Neuzugängen ein schlagkräftiges Team formen, das idealiter um die Aufstiegsränge mitspielen kann.
VfL Osnabrück
Was geht ab an der Bremer Brücke? Bereits zweimal wurden die Niedersachsen in der 3. Liga Meister, konnten sich jedoch eine Klasse höher noch nicht etablieren. Vor zwei Jahren zogen die Osnabrücker in der Relegation gegen Ingolstadt den Kürzeren und schlossen die abgelaufene Spielzeit als Tabellensechster ab. Eine Verbesserung sollte jedenfalls möglich sein.
SV Waldhof Mannheim
Sieben Jahre Bundesliga spielte der SV Waldhof von 1983 bis 1990, danach ging es jedoch aufgrund finanzieller Probleme steil bergab. Erst 2019 gelang wieder die Rückkehr in den Profifußball. Auf dem Weg dahin konnten einige Zuschauerrekorde aufgestellt werden. Nach den Rängen neun, acht und fünf soll dieser Trend auch in der kommenden Saison fortgesetzt werden.
1. FC Saarbrücken
Auch der zweifache deutsche Vizemeister hatte in der Vergangenheit mit großen finanziellen Problemen zu kämpfen und stürzte bis in die Fünftklassigkeit ab. Diese bitteren Zeiten sollen jedoch der Vergangenheit angehören und an alte, erfolgreichere angeknüpft werden.
SV 07 Elversberg
Der zweifache Meister der Regionalliga Südwest stieg bei seinem ersten Versuch in der 3. Liga postwendend wieder ab. Trainer Horst Steffen ist seit 29. Oktober 2019 im Amt, hat die Saarländer stetig verbessert und in der abgelaufenen Saison zur Meisterschaft geführt.
Rot-Weiss Essen
Deutscher Meister und Pokalsieger – RWE war in den 1950er Jahren eine große Nummer. 1994 erreichten die Essener noch einmal das Pokalfinale, unterlagen allerdings SV Werder Bremen mit 1:3. Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga und dem Verpassen der Qualifikation für die neu geschaffene 3. Liga verbrachte RWE 14 Jahre in der Regionalliga West. Mit dem Meistertitel in der vergangenen Saison ist aber nun die Rückkehr in den Profifußball geglückt. Und die Fans wollen noch mehr.
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Die 3. Liga
Zwei Deutsche Meistertitel, drei DFB-Pokalsiege, 13 DDR Meisterschaften und 13 DDR Pokalerfolge. Die 3. Liga hat einiges an Fußballprominenz zu bieten. Die dritthöchste Leistungsstufe im Herren Fußball geht in ihre bereits 15. Saison, die am Freitag, 22. Juli 2022 um 19:00 Uhr mit dem Spiel VfL Osnabrück – MSV Duisburg eröffnet wird. 20 Mannschaften gehen an den Start, kämpfen um den Meistertitel und gegen den Abstieg. 18 Teams – außer die Zweitmannschaften von Borussia Dortmund und SC Freibug – haben die Chance auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Das Gesicht der 3. Liga hat sich im Vergleich zum abgelaufenen Spieljahr massiv verändert. 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und 1. FC Kaiserslautern ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga gelungen und wurden durch SG Dynamo Dresden, FC Ingolstadt 04 und FC Erzgebirge Aue ersetzt. FC Viktoria 1899 Berlin, Würzburger Kickers und TSV Havelse stiegen ab, Türkgücü München musste den Spielbetrieb einstellen. Stattdessen sind 2022/23 die Regionalligameister Rot-Weiss Essen, SV 07 Elversberg, SpVgg Bayreuth und VfB Oldenburg dabei.

Die dritthöchste Spielklasse hat sich seit ihrer Erstaustragung in der Saison 2008/09 etabliert. Der erste Meister 1. FC Union Berlin klopfte im vergangenen Bundesliga Spieljahr sogar an einen Champions League Startplatz. Die durchschnittlichen Zuschauerzahlen sind bis 2018/19 auf über 8.000 pro Match gestiegen, wurden aber anschließend von der Pandemie gebremst. Einzig die Zweitmannschaften von Bundesliga Teams finden kaum Zuspruch und drücken den Schnitt dementsprechend. Finanziell gab es über die Jahre immer wieder Negativbeispiele, wo sich Vereine übernommen haben.
Wettanbieter zur 3. Liga
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3. Liga: Zahlen und Fakten
Mit der Spielzeit 2008/09 wurde die 3. Liga aus der Taufe gehoben. Elf verschiedene Meister hat es bislang gegeben. VfL Osnabrück, SG Dynamo Dresden und 1. FC Magdeburg waren sogar schon zweimal erfolgreich. Mit den drei Aufsteigern SpVgg Bayreuth, Rot-Weiss Essen und VfB Oldenburg – SV 07 Elverberg spielte bereits 2013/14 in der 3. Liga – wächst die Anzahl der Vereine mit Drittligaerfahrung auf 66.
- SV Wehen Wiesbaden führt die Ewige Tabelle an und geht in seine 13. Saison
- SG Dynamo Dresden und Eintracht Braunschweig sind Rekordaufsteiger aus der 3. Liga (je drei)
- Acht Vereine stiegen schon zweimal ab
- Die Begegnung mit den meisten Tore fand zwischen Eintracht Braunschweig und Fortuna Düsseldorf statt (5:5)
- Die Fortuna stellte gegen SV Werder Bremen II auch den Zuschauerrekord auf (50.095)
- Robert Müller ist mit 347 Einsätzen Rekordspieler
- Anton Fink darf sich mit seinen 136 Treffer Rekordtorschütze nennen